Ensembles

Die Italienische Kapelle ERMINIA trat im Hansatheater von Danzig auf.
In der obersten Reihe 2. von re. findet sich Änny Schröder
meine Urgroßmutter

Ensembles

Das Sächs. Residenz-Ensemble unter Direktor A. Häcker aus Dresden (Schlosstr.14) gehörte ebenfalls zu Charles Collegen.


hier entdecken wir Paul Wunsch in der oberen Reihe 1. von rechts und Liesel Wunsch, 3. von rechts

Das 1. Vogtl. Bauern-Ensemble "D'ELSTERHALER" spielte mit der Zither, sang im Duett und Solis





Direktor Paul Schilling aus Plauen war Inhaber der Anerkennung Ihrer Majestät der Königin Carola von Sachsen und erstklassigen gesetzlichen Kunstschein

Werner-Wunsch Varieté Ensemble

Liesel und Paul Wunsch waren langjährige Künstler-Kollegen von Charles und Änny

nach dem 1. Weltkrieg haben sie sich in Magdeburg niedergelassen. Als Künstler bekamen sie nur noch wenig Anstellungen. Um zu überleben verdingte sich Paul als Lastwagen-Fahrer. Liesel hätte ebenso gerne wie ihre Freundin Änny als Service Kraft Pudding und Suppenprodukte Produkte beworben. Das Unternehmen teilte ihr mit, dass es in ihrer Nähe nicht tätig sei.

Charles Collegen/ARTISTEN GOBLONS

The Willibalds,

Les Doelles oder W. Roggé und Doreé änderten ihre Künstlernamen mit dem jeweiligen Akt. Im deutschen Norden eine sehr bekannte Artistenfamilie

Karte von Mühlheim an der Ruhr an Charles :

Charles Colleginnen/Sängerinnen

Alma Theissen
bedankt sich mit dieser Postkarte am 17.09.1908 von Essen aus bei Charles Werner für ein Lied. Es grüßen zudem Frau Knoop und Lany. Während diese Ihr Engagement in Essen hatten trat Charles mit seinem Ensemble zu dieser Zeit in Göttingen im Coloseum auf.

Änny und Charles

Später bereiste er mit seiner Lebensgefährtin

Änny Werner

ganz Deutschland und erweiterten das Programm mit gemeinsamen Cupelets, Tanzeinlagen, Sketchen. Ännys bürgerlicher Name war Marie Schröder, sie kam aus Mannheim und soll wie ihre Geschwister in Bremen studiert haben. Sie gehörte 1909 der Italienischen Kapelle "Erminia", Direktion G. Zecchini, dem Österreichischen Damenorchester "Apollo" und dem Österreichischen Damen-Orchester "Frühlingskiner" Direktor Ed. Schiller an, ihre Kolleginnen finden sich:

http://www.bildpostkarten.uni-osnabrueck.de/displayimage.php?pos=-6226

Änny Querflöte spielend:

1908

Man pflegte gute Kontakte zu Künstlerkollegen organisierte gemeinsame Auftritte.

Mit dem

Werner-Wunsch Varieté und Lustspiel-Ensemble

http://www.bildpostkarten.uni-osnabrueck.de/displayimage.php?pos=-4665

in ihrer Orginalposse
"Die Tante aus Perleberg"

traten sie in ganz Deutschland auf und unterhielten die Menschen. Meist gastierten sie vier Wochen an einem Ort.

Hier wird das Luststück "Der Heiratsantrag" gezeigt li. Änny, re. außen ihr Vater Heinrich, daneben Charles.