Später bereiste er mit seiner Lebensgefährtin
Änny Werner
ganz Deutschland und erweiterten das Programm mit gemeinsamen Cupelets, Tanzeinlagen, Sketchen. Ännys bürgerlicher Name war Marie Schröder, sie kam aus Mannheim und soll wie ihre Geschwister in Bremen studiert haben. Sie gehörte 1909 der Italienischen Kapelle "Erminia", Direktion G. Zecchini, dem Österreichischen Damenorchester "Apollo" und dem Österreichischen Damen-Orchester "Frühlingskiner" Direktor Ed. Schiller an, ihre Kolleginnen finden sich:
ganz Deutschland und erweiterten das Programm mit gemeinsamen Cupelets, Tanzeinlagen, Sketchen. Ännys bürgerlicher Name war Marie Schröder, sie kam aus Mannheim und soll wie ihre Geschwister in Bremen studiert haben. Sie gehörte 1909 der Italienischen Kapelle "Erminia", Direktion G. Zecchini, dem Österreichischen Damenorchester "Apollo" und dem Österreichischen Damen-Orchester "Frühlingskiner" Direktor Ed. Schiller an, ihre Kolleginnen finden sich:
Änny Querflöte spielend:
Man pflegte gute Kontakte zu Künstlerkollegen organisierte gemeinsame Auftritte.
Mit dem
Werner-Wunsch Varieté und Lustspiel-Ensemble
in ihrer Orginalposse
"Die Tante aus Perleberg"
in ihrer Orginalposse
"Die Tante aus Perleberg"
traten sie in ganz Deutschland auf und unterhielten die Menschen. Meist gastierten sie vier Wochen an einem Ort.
Hier wird das Luststück "Der Heiratsantrag" gezeigt li. Änny, re. außen ihr Vater Heinrich, daneben Charles.
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